Aktuelle Meldungen der Gewerkschaft der Polizei – Kreisgruppe BodenseeDonnerstag, 21. August 2025 |
Erich ist seit Beginn Fördermitglied der Kreisgruppe Bodensee und für die Bereiche von Bodman-Ludwigshafen über Singen/Engen Radolfzell bis Markelfingen für Euch zuständig!
„Gerne können Sie auch nach telefonischer Absprache in unserem Büro im 2. OG des Volksbank-Gebäudes in Ludwigshafen vorbeikommen.
Als Versicherungsfachmann spreche ich natürlich fließend Fachchinesisch.
Da nicht jeder diese exotische Sprache versteht, sage ich Ihnen lieber einfach wie es ist.
Das Internet ist ein entscheidender Kommunikationsweg, jetzt und in der Zukunft. Jedoch bleibt eine persönliche, individuelle, kundenorientierte Beratung und Betreuung unersetzlich.
Ich führe Sie zielsicher dorthin, wohin Sie wollen.“
Einen sehr schönen Abend konnten die Gäste der Kreisgruppe wieder einmal im Graf-Zeppelin-Haus verbringen. Hier ein Feedback dass uns stellvertretend für viele Aussagen von unseren Gästen erreichte: „Die Band war einfach genial und spielte eine unvergleichlich gute Tanzmusik und das noch in einer Lautstärke die es durchaus auch mal zuließ mit dem Tischnachbarn problemlos ins Gespräch zu kommen. Einfach fantastisch. Auch das Varieté-Programm mit Sabrina und Blub war wieder einzigartig. Eine tolle Show die seinesgleichen sucht. Besonders begeistert haben uns dabei auch die Sandbilder die scheinbar aus dem nichts heraus entstanden und im Moment ihrer höchsten Vollendung sich dem Betrachter wieder entzogen haben. Schon im Voraus habe ich mich auf die Broschüre „Polizei – Dein Partner“ gefreut. „…“ Auch die Themenvielfalt ist wieder beindruckend, von der Unfallaufnahme über Falschgeld und Unfall-Gaffer bis hin zum Thema Rechtsmedizin. Alles in allem sehr spannend geschrieben und informativ. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine so glückliche Hand und freue mich schon heute auf den nächsten Bürger- und Polizeiball!“ – Vielen Dank an alle Gäste für die durchweg positiven Rückmeldungen! Wir haben die Südlichen bereits wieder für den Ball 2018 angefragt und reserviert!
Unter dem Titel „Erfahrung gestaltet Zukunft“ trafen sich am 4. und 5. Juli die Delegierten des GdP-Bezirks Bundespolizei in Bebra zur 5. Bezirksseniorenkonferenz. Dabei galt es einen neuen geschäftsführenden Bezirksseniorenvorstand zu wählen und zahlreiche Anträge zu beraten und zu beschließen.
In den neuen geschäftsführenden Bezirksseniorenvorstand wurden gewählt:
Vorsitzender: Peter Schütrumpf, DG Bundesbereitschaftspolizei
Stv. Vorsitzender: Wolfgang Kubik, DG Akademie
Schriftführer: Horst-Dieter Schneider, DG Baden-Württemberg
Beisitzer: Reinhold Schuch, DG Koblenz
Beisitzer: Werner Wigger, DG Küste
Während die Kollegen Schütrumpf, Kubik und Wigger bereits lange Jahre im Vorstand tätig sind, kamen die Kollegen Schuch und Schneider nun neu hinzu. Sie rückten für die beiden Kollegen Wolfgang Oehler (DG Präsidium) und Siegfried Dienstbeck (DG Bayern) nach, die nicht erneut kandidiert hatten. Nach den Wahlen zum geschäftsführenden Bezirksseniorenvorstand wurden außerdem die Delegierten für die Bundesseniorenkonferenz gewählt.
Der alte und neue Vorsitzende Schütrumpf berichtete in seinem Geschäftsbericht über die Aktivitäten der Seniorengruppe in den letzten vier Jahren. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Betreuung der Mitglieder der Seniorengruppe. Hier ist durch die zunehmenden Ruhestandszahlen eine ständig steigende Mitgliederentwicklung zu verzeichnen. Der Anteil von fast acht Prozent Mitgliedern an der Gesamtmitgliederzahl des Bezirkes verdeutlicht, dass der Bedeutung der Seniorenarbeit steigende Bedeutung zukommt.
Genau in diese Richtung zielte daher auch die Empfehlung des Leitantrages dieser Konferenz: Darin werden die GdP Vorstände auf Bezirks- und Bundesebene aufgefordert, in Zusammenarbeit mit den Seniorenvorständen ein Konzept zur Seniorenbetreuung zu erstellen, ggf. vorhandene Konzepte zu überarbeiten und zu erneuern. Hierbei sollten aber unbedingt externe Berater und wissenschaftliche Unterstützung herangezogen werden, um vorausschauend zu arbeiten und mit den Ideen auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Damit soll ein einheitliches Konzept als „Leitlinie“ für die Arbeit von der Gewerkschaftsbasis bis hin zu den obersten Gewerkschaftsgremien verankert werden.
Die weitere Antragsberatung bezog sich u. a. auf die Bearbeitung der Beihilfe, Abschläge bei Erwerbsminderungsrenten, Änderungen zum Rentenbezugsniveau oder die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung.
Mit seiner Vorstellung der Aktivitäten, wie Seminaren und der aktive Teilnahme an Demonstrationen der GdP und des DGB, der Erstellung von verschiedenen Veröffentlichungen wie dem Newsletter „Senioren-Info“ und dem Senioren-Flyer sowie die Hilfe bei der Bearbeitung von Beihilfen zeigte Peter Schütrumpf die herausragenden Erfolge der Arbeit der vergangenen vier Jahre auf.
Dies betrifft auch die Umsetzung einer dienstlichen Broschüre „Vorbereitung auf den Ruhestand“ und der Erstellung des Ehemaligenausweises – beides GdP-Ideen der Senioren, die dafür lange gekämpft haben. Es ist besonders erwähnenswert, dass nur die gute Zusammenarbeit von „Aktiven“, z.B. Heinz Selzner aus dem Hauptpersonalrat, und Ruheständlern diesen Erfolg möglich gemacht hat. Am Ende konnten alle Vorstellungen der GdP-Senioren zu Broschüre und Ausweis verwirklicht werden.
Zum Abschluss wurden ehemalige Mitglieder aus geschäftsführendem und erweitertem Seniorenvorstand verabschiedet und mit einem Präsent geehrt. Die Verabschiedung übernahm der Bezirksvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek, der seine hohe Anerkennung und seinen besonderen Dank für die Arbeit von Siegfried Dienstbeck (DG Bayern), Wolfgang Oehler (DG Präsidium), Gerhard Landgraf (DG Berlin-Brandenburg) und Olaf Beyer (DG Mitteldeutschland) ausdrückte.
Zu den Gästen der Bezirksseniorenkonferenz zählten auch die ehemaligen Mitglieder aus dem geschäftsführenden Bezirksvorstand Josef Scheuring und Karlfred Hofgesang. Beide befinden sich inzwischen selbst im Ruhestand und freuten sich sichtlich über das Wiedersehen mit den Kolleginnen und Kollegen. Weitere Ehrengäste waren Bundesseniorenvorsitzender Winfried Wahlig und Michael Rudolph vom DGB-Bezirk Nordhessen, die beide ihre Grußworte an die Delegierten richteten.
Wir gratulieren dem geschäftsführenden Vorstand herzlich zur Wahl und wünschen ihnen nun viel Kraft und alles Gute für die Seniorenarbeit in den kommenden vier Jahren!
Unser Stammtisch wird, (wie die Besucher der Mitgliederversammlung bereits wissen) auf den Donnerstag, 04.05.2017 verschoben. Wir haben einen Tisch im Konstanzer Brauhaus Johann Albrecht ab 17:30 Uhr für uns reserviert!
Ich freue mich auf Euer Kommen und ein Messing oder Kupfer mit Euch!
Das Brauhaus befindet sich in der Niederburg, Konradigasse 2
viele Grüße
Christian Baier
Eure Kreisgruppe steht Euch hier mit Rat und Tat zur Seite. Nach hervorragenden Erfahrungen bei den Kollegen der MKÜ stehen wir hier seit längerem in gutem Kontakt zu einem Rechtsanwalt! Bei (heftigen) Beleidigungen und bei Widerstandshandlungen die mit Verletzungen und/oder Schmerzen einhergehen konnten wir in der Vergangenheit beireits einige Male erfolgreich für Euch eintreten. Zuletzt erhielt ein Beamter der BPOLI nach einer Widerstandshandlung mit Angriff auf den PVB ein Schmerzensgeld in Höhe von 600,00 Euro zugesprochen. Weitere Beispiele aus unserem Bereich: Nazi-Vergleich und „Wichser“ – 500,00 Euro
Nazi-Vergleich und „Arschloch“ – 500,00 Euro; „Scheiss-Bullen“ ohne Nazi-Vergleich – 250,00 Euro; Nazi alleine, auch 500,00 Euro
Wichtig für Euch, soweit ihr Opfer einer dieser strafbaren Handlungen geworden seid, bei der ermittelnden Stelle immer einen Antrag auf Adhäsionsverfahren stellen! Der Richter kann bei der Hauptverhandlung über ein etwaiges Schmerzensgeld mit entscheiden! Allerdings nur wenn es auch zu einer Hauptverhandlung kommt und ein entsprechender Antrag vorliegt. Kommt es nicht zur Hauptverhandlung (z.B. Verfahren wird mit Strafbefehl
eingestellt) dann können wir Eure Interessen auf dem Zivilklageweg durchsetzen. Hierfür gilt innerhalb der GdP – immer Rechtsschutzantrag über Eure Kreisgruppe stellen. Der Beauftragte für Rechtsschutz ist Christian Baier, er leitet die Anträge im Bedarfsfall an die GdP Rechtsschutzkommission weiter.
Für Euch gilt also im Fall der Fälle – wendet Euch an Eure Kreisgruppe!
Per Email: Christian Baier, dienstlich, oder per Kreisgruppenemail:
mailto:GdP-Kreisgruppe-Bodensee@email.de
WhatsApp: +49 170 4657819
Nachdem sich die GdP schon seit längerem dafür einsetzt dass Titel gegen „Besitzlose“ vom Dienstherrn vorgestreckt, und dann notfalls durch diesen beigetrieben werden bestehen auch bei sonst eher aussichtslosen Verfahren die Möglichkeit für Euch zum Erfolg zu kommen. (siehe unten angefügten Bericht
von der Homepage des Bezirk Bundes) – Auch hier werdet ihr von Eurer Kreisgruppe und der GdP unterstützt!
Für Euch im Einsatz! Eure Gewerkschaft der Polizei – Kreisgruppe Bodensee
(Falls im Einzelfall Unklarheiten über die Zugehörigkeit zur Kreisgruppe bestehen,
bitte einfach per Email nachfragen!) (more…)
Dortmunder Erklärung der GdP
Die GdP appelliert an die Wählerinnen und Wähler hierzulande, mit ihrer „Stimme für die Demokratie die Solidarität in Europa zu stärken“, heißt es in der am Donnerstag verabschiedeten Dortmunder Erklärung des GdP-Bundesvorstandes: „Die Gewerkschaft der Polizei will keine Gesellschaft der Spaltung und Ausgrenzung. Daher sind die kommenden Wahlen vor allem unsere Wahlen, und nicht die der Populisten. Wir alle tragen die Verantwortung für eine stabile Demokratie in einem funktionierenden Rechtstaat. Dafür müssen wir jedoch nicht nur an Wahltagen sorgen. Wir stehen für Europa, ein Europa des Friedens, der Toleranz, der Solidarität und der Sicherheit. Die in der Polizei arbeitenden Menschen gewährleisten jeden Tag und jede Nacht unseren demokratischen Rechtsstaat. Rechtstreue, Toleranz und Menschlichkeit sind dabei Kompass ihres Tuns. Damit sie diesen Auftrag erfüllen können, muss der Rechtsstaat Rechtsstaat bleiben. Wir alle können den Feinden Europas eine klare Absage erteilen: mit unserer Stimme für Demokratie und Solidarität.“ Zuvor debattierten die Gewerkschafter in der Ruhrgebietsstadt intensiv über den Umgang mit populistischen Parteien. In der vergangenen Woche hatte in Berlin eine vielbeachtete GdP-Fachtagung zu den Wirkungen tendenziösen Populismus auf Staat und Gesellschaft stattgefunden.